Die Glaskugel Fotografie erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Und das auch nicht zu unrecht.
Auch wenn sie manchmal belächelt wird, wenn man sich auf die Kugel einlässt und damit loszieht, stellt man sehr schnell fest:
Sie hilft uns, genau hinzusehen, denn kleine Änderungen im Betrachtungswinkel können eine große Wirkung haben.
Ja, und so hilft die Kugel uns, kreativ zu bleiben.
Rollei Lensball 110 mm Vollglaskugel
Ich nehme sehr gerne die große von Rollei. Je größer desto besser für das fotografieren.
Zumal ist die von Rollei in „Fotoqualität“. Das bedeutet, im Glas sind keine Unreinheiten, Einschlüsse, Luftblasen etc.
Außerdem kommt die Kugel in einer praktischen Tasche daher, und wir mit einem (ich nenn es“ Greiftuch geliefert.
Ein Putztuch mit Eingriff, so dass man die Kugel greifen kann, ohne Fingerabdrücke zu hinterlassen.
Ebenso empfehlt es sich, immer kleine Hilfsmittel zur Fixierung dabei zu haben. Wenn man die Kugel z.B. auf eine Mauer legt,
empfiehlt es sich, sie vor wegrollen zu fixieren. Bewährt haben sich hier z.B. weiße Kinderknete, Acrylringe (gibt es für Sammlerbedarf).
Rollei hat sogar einen Saugnapf mit Stativgewinde.
Geschmackssache: Standardmäßig ist das Motiv in der Kugel um 180 Grad gedreht, lässt sich per Bildbearbeitung aber zurückdrehen.
VORSICHT: Wenn man die Kugel mit der Hand in die Sonne hält, es kann unter Umständen SOFORT SEHR HEISS werden
Das Kügelchen ist bestimmt nicht für alle Bilder was, aber ab und an damit losziehen macht schon wirklich Spaß

